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Über Mich

Einige Informationen

Name: Werner Dichler
Beruf: HW/SW Architect, Technical Project Manager, Lead Electronic Engineer, Lead Embedded Software Engineer
Bereich: Schutzschaltgeräte, Building Automation, IoT
Hobbies: Elektronik, Programmieren, Holzbearbeitung, Ausflüge mit der Familie
Wohnort: Waldviertel - Niederösterreich
Ausbildung: Studium, Bundesheer, Matura mit Ingenieursausbildung, Hauptschule, Volksschule
Frau: Barbara
Tochter: Mara
Geschwister: Wolfgang, Michaela

Ferialjobs

Nach dem ersten Ausbildungsjahr an der HTL Hollabrunn besorgte ich mir einen Ferialjob im Lagerhaus Zwettl, in der Elektronikabteilung. Meine Tätigkeiten lagen in der Verkabelung von Neubauten, wobei auch das Stämmen und Aufräumen Teil der Arbeit waren. Ich machte große Erfahrungen im Elektroinstallations-Bereich.

Den nächsten Ferienjob nahm ich im Lagerhaus Gmünd, ebenfalls in der Elektronik-Abteilung, an. Hauptaufgaben lagen im Zusammenbauen von Verteilerkästen und in der Programmierung einiger SPSen.

Im anschließenden Jahr war ich wieder bei der selben Firma. Dieses Mal benutzte ich CAD Programme um Schaltpläne zu zeichnen.

Nach dem Erfolgreichen Abschluss der HTL mit Matura, hatte ich noch ca. ein halbes Jahr bis zum Einrückungstermin. Deshalb ging ich wieder auf Jobsuche. Es war nicht so einfach einen Job in der IT Braunche zu finden, da die Zeit einfach zu kurz war. Zu meinem Glück bekam ich eine Stelle bei den Elk-Fertigteilhäusern als Wasserinstallateur. Ich war zwar nur als Hilfsarbeiter angestellt, aber das war der ideale Job bis zum Heer.

Zwischen dem Studium war ich als GUI Entwickler bei Profactor in Steyr tätig. Ich erstellte eine graphische Oberfläche für die Bearbeitung von Bildern. Die Oberfläche sollte einfach mit Algorithmen für die Bildbearbeitung ergänzt werden können. Für die GUI wurden die Microsoft Fundation Classes (MFCs) verwendet.

Ebenfalls zwischen dem Studium, arbeitete ich bei der Firma CDE in Hagenberg. Ich war bei der Entwicklung von Medizin-Geräten tätig, wobei die Programmierung von Mikrokontrollern, die Entwicklung der elektronischen Schaltung und die Programmierung von Embedded Software für Windows XP Embedded zu meinen Aufgaben gehörten.

Fachhochschule

Im September 2005 begann ich mein Studium an der FH Hagenberg. Im Juni 2008 schloss ich das Bachelor-Studium HSSE (Hardware Software System Engineering) mit einem ausgezeichneten Erfolg ab. Das anschließende Master-Studium ESD (Embedded Systems Design) beendete ich im Juni 2010 mit einem guten Erfolg.

FH Hagenberg FH Oberösterreich

Höhere Technische Lehranstallt

In den Jahren 1999 bis 2004 besuchte ich die HTBLA in Hollabrunn - Fachrichtung Technische Informatik. Neben allgemeinen Fächern, wie Geographie, Geschichte, …, wurden viele technische Lehrinhalte übermittelt. Die Ausbildung stand auf einem hohen Niveau und ermöglichte das weitere Computer-bezogene Studium.

HTL Hollabrunn

Bundesheer

Eingerückt bin ich in der Lichtenstein-Kaserne bei Allentsteig. Das Wetter war zu Beginn noch wunder schön, doch ein/zwei Tage später begann es zu schneien. Die Grundausbildung hatte ich nach 3 Wochen hinter mir, da ich mir eine Schleimbeutelentzündung (Knie) zuzog. Nach der Grundausbildung und der Zeit im Heeres-Spital kam ich zum Erkundungs- und Vermessungs-Trupp (EVT). Das war eine gute Position mit interessanten Tätigkeiten - messen, rechnen und Pläne zeichnen. Dabei lernte ich das Vermessen von Strecken. Des weiteren war mein Kollege ein lustiger Typ, so hatten wir immer eine “Gaudi”. In den ersten Wochen machten wir einen ABC-Abwehr Kurs, welcher ebenfalls sehr interessant war. Zum Glück hatte es immer Minus-Grade, da wir mit dem schweren Schutzanzug herum maschieren mussten. Zirka in der Mitte vom Grundwehrdienst hatten wir den Grenzeinsatz im Burgenland und kurz vor dem Abrüsten hatten wir noch einen Katastropheneinsatz in Tirol (Hochwasser). Also, insgesammt war das Bundesheer eine schöne und auch sinnvoll genutzte (Einsätze) Zeit.